Reinhard Klein-Arendt


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Reinhard Klein-Arendt schlug zunächst eine wissenschaftliche Laufbahn ein – Exotik war bei der Fächerwahl Trumpf (Afrikanistik und Ethnologie). Immerhin brachte er sich soweit, in Afrikanistik zu promovieren und zu habilitieren. Heute ist er Mitinhaber eines Beratungsunternehmens und bringt Akademiker*innen unter anderem bei, wie man wettbewerbsfähige Anträge zur Förderung von Projekten schreibt.

In Berührung mit phantastischer Literatur kam er als Zwölfjähriger, nach dem Umzug der Familie von Köln in das über nationale Grenzen hinweg bekannte Oberaußem, denn hier gab es eine für einen solchen Ort überdimensionierte Leihbibliothek, in der sich Werke von Lovecraft, Blackwood, Poe etc. tummelten. Zur Übersetzung von englischen Originaltexten ins Deutsche kam er jedoch erst vor Kurzem, obwohl diese Idee immer – allerdings wenig greifbar – im Hinterkopf spukte.

 

Veröffentlichungen in der Edition Dunkelgestirn

Herausgeber von Angst im Empire (Anthologie)